Toto-Mastermind Steve Lukather füllte die Bochumer Zeche bis auf den letzten Platz und begeisterte durch unbändige Spielfreude, eine hervorragende Band, seinem sensationellen Gitarrenton und sentimentalen Zwischentönen, in denen er an den viel zu früh 1992 verstorbenen Toto-Drummer Jeff Porcaro erinnerte. Ein Gruß von dessen Bruder, Weltklasse-Bassist Steve Porcaro ließ er ebenfalls in Bochum, bekannte aber, dass es diesem gerade gar nicht gut gehe. Dementsprechend gefühlvoll vielen dann auch die ruhigen Songs von Lukather aus, während er in den Krachern (etwa Hendrix’ Freedom) alle Register zog, die die E-Gitarre zu bieten hat.
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Master Chief, Junge für alles, Fotograbenkämpfer und Textakrobat. Herausgeber und Erfinder.