Insomnium wurden 1997 in Joensuu gegründet und erlangten 2002 mit ihrem winterlichen Debüt „In the Halls of Awakening“ erste Anerkennung. Darauf bauten die Finnen schnell mit dem wütenden Death/Doom-Kracher „Above the Weeping World“ (2006) oder dem melancholischen Meisterwerk „One for Sorrow“ (2012) auf und überraschten 2021 mit der wunderschön-schmerzlich-verlorenen „Argent Moon“-EP, nur um sich erneut zu häuten.
Im Essener Turock stellte die Band ihr aktuellen Album “Anno 1696” vor. Im Vorprogramm werkelten IOTUNN. Wir waren dabei und haben Fotos von:
Alle Fotos: Karsten Frölich für RocknRoll Reporter. No use without permission.
Master Chief, Junge für alles, Fotograbenkämpfer und Textakrobat. Herausgeber und Erfinder.