DEEP PURPLE befinden sich sich derzeit auf ihrer “1 More Time”-Tour. In der Essener Grugahalle zeigte die Band einmal mehr, warum sie seit über einem halben Jahrhundert als eine der besten Live-Acts im Hardrock gilt.
Der Abend wurde von Jefferson Starship eröffnet, einer Band, die 1974 aus Jefferson Airplane hervorging. Sie boten eine kraftvolle Darbietung ihrer größten Hits wie „Jane“, „Nothing’s Gonna Stop Us Now“ und „We Built This City“. Die Mischung aus Klassikern und neueren Songs von ihrem Album Mother Of The Sun (2020) bereitete das Publikum perfekt auf den Hauptact vor.
Deep Purple traten mit einer beeindruckenden Setlist auf, die sowohl Klassiker als auch neuere Stücke umfasste. Die aktuelle Besetzung mit Ian Gillan (Gesang), Roger Glover (Bass), Ian Paice (Schlagzeug), Simon McBride (Gitarre) und Don Airey (Keyboards) bringt eine frische Energie auf die Bühne. Besonders Simon McBride, der Steve Morse ersetzt, fügte den bekannten Songs eine neue Dynamik hinzu.
Wir haben Fotos von:
Alle Fotos: Thorsten Seiffert. No use without permission.
Setlist:
• Highway Star
• A Bit on the Side
• Into the Fire
• Guitar Solo
• Uncommon Man
• Lazy Sod
• Now You’re Talkin’
• Keyboard Solo
• Lazy
• When a Blind Man Cries
• Portable Door
• Anya
• Keyboard Solo
• Bleeding Obvious
• Space Truckin’
• Smoke on the Water
Zugabe:
• Old‐Fangled Thing
• Hush
• Black Night
Master Chief, Junge für alles, Fotograbenkämpfer und Textakrobat. Herausgeber und Erfinder.